Einöde, auf einem Bergrücken zwischen einem Seitental des Haunachtals (Windsberger Tal oder Krebsbachtal) und dem Röttenbachtal in 468 m über Meereshöhe gelegen, 2 Einwohner. 1490 wird erstmals die Einöde bzw. Kapelle St. Martin genannt. Nach Einführung der Reformation in Bühl 1524/25 durch die Ganerben am Rothenberg werden die Kapelle und das Bruderhaus nicht mehr benötigt und verfielen vermutlich im Lauf der Zeit.